CAMLOG® Compendium 2 Prothetik Im Handbuch "2 Prothetik" werden für den Zahnarzt und Zahntechniker die vielseitigen Versorgungsmöglichkeiten des CAMLOG Implantatsystems dargestellt. Die patentierte Implantat-Abutmentverbindung ermöglicht eine zahn-analoge Perioprothetik auf Implantaten für festsitzenden und abnehmbaren Zahnersatz.
Endlich ein Histologie-Buch für Zahnmediziner
- Atemberaubender Spaziergang durch den dentalen Mikrokosmos: Einzigartige Ansichten und Präparate von Zähnen und Parodont
- Perfekt zur Vorbereitung der Histologie-Prüfung
- Anschauliche Grafiken verdeutlichen die Zusammenhänge: So kann man Histologie erleben und verstehen
- Alle für die vorklinischen und klinischen Prüfungen relevanten Begriffe der aktuellen internationalen histologischen Terminologie zum Thema Zahnmedizin
- Einzigartig: Zahnschliff-Präparate und HE-gefärbte Paraffinschnitte speziell auf die Bedürfnisse der Zahnmedizinstudenten zugeschnitten
- Die ideale Ergänzung zum klassischen Histologie-Lehrbuch
- Atemberaubender Spaziergang durch den dentalen Mikrokosmos: Einzigartige Ansichten und Präparate von Zähnen und Parodont
- Perfekt zur Vorbereitung der Histologie-Prüfung
- Anschauliche Grafiken verdeutlichen die Zusammenhänge: So kann man Histologie erleben und verstehen
- Alle für die vorklinischen und klinischen Prüfungen relevanten Begriffe der aktuellen internationalen histologischen Terminologie zum Thema Zahnmedizin
- Einzigartig: Zahnschliff-Präparate und HE-gefärbte Paraffinschnitte speziell auf die Bedürfnisse der Zahnmedizinstudenten zugeschnitten
- Die ideale Ergänzung zum klassischen Histologie-Lehrbuch
Mikroskopische Anatomie von Zähnen und Zahnpulpa bei Menschen:
Die Hartsubstanzen der Zähne (Schmelz, Dentin und Zement) stellen die härtesten Materialien im menschlichen Körper dar. Es ist deshalb nicht möglich, Zähne ohne Entkalkung für mikroskopische Untersuchungen zu schneiden. Aus diesem Grund wurde in Zusammenarbeti mit Herrn Prof. Dr. V. Stachniss (Histologielabor, Zahnklinik der Universität Marburg) ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, Zähne in Kunststoff einzubetten, sie anschließend in Scheiben zu sägen und die Scheiben sehr dünn (ca. 20 µm) zu schleifen. Der Kunststoff kann aus diesen Zahnschliffen wieder herausgelöst werden. Auf diese Weise ist es möglich, die im Inneren der Zähne gelegene Zahnpulpa anschließend immunhistologisch zu untersuchen. Wir beschäftigen uns zunächst mit kleinen arteriellen Gefäßen und sensiblen Nerven, die in der Zahnpulpa sehr ungewöhnlich angeordnet sind.